Potenzberatung Libidostörungen des Mannens
Libidostörungen sind durch einen Mangel oder eine Steigerung des sexuellen Antriebs gekennzeichnet.
Als Libidostörungen (Synonyme: Geschlechtstriebstörung; Libidostörung des Mannes) werden Störungen des Geschlechtstriebes bezeichnet. Dabei handelt es sich meistens um einen Libidomangel. In vielen Fällen tritt dieser gemeinsam mit der erektilen Dysfunktion (ED) – Erektionsstörungen – auf.
Verlauf und Prognose: Die Prognose hängt zum Großteil von der Ursache der Libidostörung ab. Bei organischen Erkrankungen oder Arzneimittelnebenwirkungen stellt sich nach deren Therapie bzw. Absetzen des Medikamentes häufig wieder ein normales Lustempfinden ein. Schwieriger und vor allem zeitintensiver wird die Behandlung, falls psychische Ursachen der Libidostörung zugrundeliegen.
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